Rotpunkt Küchen reüssieren positiv

Die Jahresbilanz von Rotpunkt Küchen gestaltet sich äußerst positiv. Der Umsatz wuchs um etwa 19%, der Markteintritt in Österreich ist geglückt.

Die Rotpunkt-Geschäftsleitung v.l.: Andreas Wagner (geschäftsführender Gesellschafter), Sven Herden (Geschäftsführer Vertrieb und Marketing) und Heinz-Jürgen Meyer (geschäftsführender Gesellschafter); Foto: Rotpunkt Küchen

Auch für Rotpunkt Küchen war das Jahr 2021 ein außerordentliches und ein erfolgreiches. Mit einem Umsatzplus von etwa 19 % liegt man nun bei 87 Mio. Euro. Das Wachstum erschloss sich aus allen Märkten. Neben Deutschland und den traditionell starken Beneluxländern Belgien und die Niederlande zählen Großbritannien, die skandinavischen Länder und Frankreich aktuell zu den Kernmärkten von Rotpunkt Küchen.

Markteintritt in Österreich

Das Jahr 2021 bildete auch den Rahmen für den Markteintritt in Österreich und Südtirol. Hier realisierte der Küchenmöbelhersteller den Markteintritt in Zusammenarbeit mit der Handelsagentur Dietmar Walter. Laut Sven Herden, Geschäftsführer Vertrieb und Marketing von Rotpunkt Küchen, konnten auf der Messe küchenwohntrends in Salzburg im Oktober sehr gute und tragfähige Kontakte zu Fachhändlern in diesen Regionen geschlossen werden. Diese werden nun intensiviert und ausgebaut.

Großbritannien wächst wieder

Bereits durch die Ankündigung des Brexit kam es zu einer Umsatz-Delle auf den Britischen Inseln. Nun stehen die Zeichen wieder auf Stabilität und Wachstum. Mit der Teilnahme an der Heim- und Küchenmesse kbb in Birmingham vom 6. bis
9. März 2022 will der Küchenmöbelhersteller die Verbindungen zu den Vertriebspartnern vor Ort weiter stärken.

Deutscher Heimatmarkt stabil

Der Exportanteil von Rotpunkt Küchen liegt stabil bei 80 %. Angesichts des gleichmäßigen Umsatzwachstums über alle Kernmärkte hinweg legte der Markt in Deutschland deutlich im Volumen zu.

Sven Herden, Geschäftsführer Vertrieb und Marketing: „Schon seit drei Jahren wachsen wir im Inland konstant zweistellig.“

Dank an die Mitarbeiter

Das Unternehmen an den beiden Standorten in Bünde und Getmold beschäftigt aktuell mehr als 320 Mitarbeiter:innen.
Die geschäftsführenden Gesellschafter Andreas Wagner und Heinz-Jürgen Meyer sprechen diesen expliziten Dank aus für eine enorme Leistung, die eine außerordentliche Umsatzsteigerung überhaupt erst ermöglicht hat. Jedoch müsse man nun angesichts hoher Auftragseingänge und pandemiebedingter Ausfälle die gestiegene Arbeitslast genau beobachten und deckeln.

Blick nach vorne

Man blickt positiv in das laufende Jahr. Die täglichen Herausforderungen behalte man im Blick. Prägende Stichworte ranken sich um die Aspekte Versorgungssicherheit, Logistik, Lieferzeiten sowie signifikant gestiegene Energiekosten. Zu
nennenswerten Materialengpässen sei es trotz der ausgeprägten Farb- und Materialvielfalt des Herstellers noch nicht gekommen. Damit dies so bleibt, werden die Lagerbestände wo immer möglich erhöht.

GF Andreas Wagner: "Die Ansprüche in der Materialdisposition sind an manchen Tagen dennoch sportlich. Diese sind teilweise immens und nicht immer nachvollziehbar.“

Gemeinsam in die Zukunft

Für die weiterhin anspruchsvolle Zeit der Pandemie hat Rotpunkt Küchen eine klare Haltung.

Andreas Wagner, Heinz-Jürgen Meyer und Sven Herden unisono: „Wir agieren mit unseren Partnern auf Augenhöhe, wobei wir Partnerschaft wörtlich meinen und uns daran messen lassen. Weiteres Wachstum ist möglich und machbar. Wir werden es mit Augenmaß gestalten.“

www.rotpunktkuechen.de