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Sich jetzt für die Jobs der Zukunft vorbereiten

08.01.2020 11:05

Geht es nach Hannes Schwaderer, Country Manager der Intel Deutschland GmbH, sind 40% aller Jobs 2030 derzeit noch gar nicht bekannt. Umso mehr müsse man jetzt die Weichen stellen, meint er in der Studie A21DIGITAL TYROL VENETO.


Hannes Schwaderer; Foto: A21DIGITAL/Martin Lugger

Die Aussage ist klar: „Rund 40% aller Jobs, in denen wir 2030 arbeiten werden, sind heute noch nicht erfunden.“

Hannes Schwaderer, Co-Präsident des Digitalisierungsnetzwerkes A21DIGITAL und Country Manager der Intel Deutschland GmbH sieht daher dringenden Handlungsbedarf.

„Das stellt uns vor die Herausforderung, junge Menschen auf Berufe und Technologien vorzubereiten, die wir zum Teil noch gar nicht kennen.“

Vorbereitung bereits in den Schulen treffen

Die Dynamik des digitalen Wandels erfordert es, entsprechende Fertigkeiten durch Bildung und Weiterbildung sicherzustellen. Dazu müssen wir die Vermittlung digitaler Kompetenz im Sinne einer vierten Kulturtechnik ab der vierten Schulstufe fördern.

Prof. Dominik Matt, Freie Universität Bozen und Leiter Fraunhofer Italia und Leiter der Digitalisierungsstudie A21DIGITAL TYROL VENETO, unterstreicht dies:

„Gerade unseren Kindern und Jugendlichen müssen wir im digitalen Wandel Orientierung und Sicherheit durch die Vermittlung von Kompetenzen bieten.“

Die gesamte Studie ist nachlesbar

Die Studie wurde auf Initiative von A21DIGITAL von der Freien Universität Bozen und der Universität Verona erarbeitet und durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung und Interreg V-A Italien-Österreich 2014-2020 gefördert (ITAT3011). 80 kompakte Handlungsempfehlungen wurden in einem Executive Summary im Rahmen der Gesamtstudie formuliert.

www.a21digital.com








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