Starkes Programm: ARCHITECT@WORK am Start 30.08.2020 17:18 Von 14.-15. Oktober findet die ARCHITECT@WORK in der Wiener Stadthalle statt. Die Messe geht Corona-konform an den Start.
 Logo: ARCHITECT@WORK ARCHITECT @ WORK heißt: positiv in die Zukunft zu schauen. Die Chancen nutzen, an den nötigen Schrauben drehen und nicht klein bei geben – das ist hier die Devise. Die österreichische Hauptstadt Wien ist bereit, sich den neuen Herausforderungen zu stellen. Mit großem Engagement und Freude, denn die Vorbereitungen laufen schon jetzt auf Hochtouren, um die Messe „Corona-fit“ zu machen. Denn Angst soll hier keinen Platz haben. Begleitet von sämtlichen Präventivmaßnahmen soll die ARCHITECT @ WORK 2020 ein gesellschaftliches Highlight bleiben. Einen wichtigen Beitrag dazu leisten die exklusiven Formate wie die Sonderschau zum Thema „FASSADE & ARCHITEKTUR“, kuratiert von raumprobe, die interessante neue Einblicke in die Welt der Gebäudehülle gewähren wird. Nicht fehlen darf natürlich das hochkarätig besetzte Seminar- und Vortragsprogramm, das dieses Jahr natürlich den Sicherheitsbestimmungen entsprechen muss. Außerdem können alle, die keine Eintrittskarte mehr bekommen haben, per Livestream dabei sein. Am ersten Messetag melden sich Hannes Bäuerle von raumprobe, Maria Planegger von A01 architects und Armin Pedevilla von pedevilla architekten mit Vorträgen über das Thema „FASSADE & ARCHITEKTUR zu Wort. Am 15. Oktober sprechen dann Michael Anhammer von Franz&Sue Architekten, P.Michael Schultes und Carolin Lotz von experimonde die Welt des Experiments, Christoph Müller und Anel Bucan von bewegende Architekturmanufaktur und Patrick Lüth von Snøhetta. Face-to-Face-GesprächeAls ein Ort der Begegnung, wo viele Face-to-Face-Gespräche stattfinden und der Austausch die Hauptrolle spielt, soll die ARCHITECT @ WORK auch ein positives Erlebnis bleiben. So hat man alle Vorkehrungen getroffen, dass wichtige Meetings stattfinden können. Ein Wiedersehen mit Geschäftspartnern, Kollegen und ein Kennenlernen von neuen Kontakten wird möglich sein, in dem der gebotene Abstand gehalten wird und der Besuch der Messe intelligent gesteuert und geregelt wird. Das Schöne dabei bleibt – auch wenn die Gepflogenheiten immer noch gewöhnungsbedürftig sind – dass jeder Architekt die Gelegenheit bekommt, die für ihn interessanten Produkte kennenzulernen und mit dem jeweiligen Hersteller zu sprechen. Der persönliche Kontakt muss seinUm ein Best-Case-Szenario für die Besucher zu kreieren, führt die ARCHITECT @ WORK ab September 2020 eine neue Generation zur Generierung von Geschäftskontakten ein, bei der an Terminen physisch wie auch über digitale Medien teilgenommen werden kann. Das schafft die Möglichkeit, Reichweiten zu vergrößern und Geschäftspartner zu erreichen, die diesmal nicht besucht werden konnten. Im persönlichen Kontakt zu bleiben, hat oberste Priorität – für jetzt und für die Zukunft. www.architectatwork.at
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