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Störmer Küchen nun AG

17.12.2020 07:49

Zum 15. Dezember wechselte Störmer Küchen die Rechtsform in eine Aktiengesellschaft. Damit einher geht auch das neue Logo.


Logo: Störmer Küchen AG

Aus dem mittelständischen Küchenunternehmen aus Rödinghausen wurde eine AG. Der Wechsel wurde mit dem 15. Dezember 2020 vollzogen. 1958 gegründet war nun der Schritt in den globalen Finanzmarkt gekommen.

Diverse Herausforderungen hätte man in den vergangenen Jahren gemeistert, gemeinsam mit „2020 Insight“ entwickelte sich das Unternehmen zu einem prozessgesteuerten und flexiblen Unternehmen, welche Standard- und Sonderanfertigungen bereits über die Eingabesoftware realisiert. Diese Schnelligkeit und Flexibilität war immer das Ziel und ist nunmehr in diesem Jahr erreicht worden. Die Ausgabe der Planungen erfolgt längst nicht mehr nur auf Papier, sondern kann in alle modernen Formate ohne Schnittstellen transferiert werden.

Christoph Fughe, CEO: „Um nun das Unternehmen nach den schwierigen Jahren fit für die Zukunft zu machen, haben wir uns entschieden, die Gesellschaften Störmer und Eschebach zusammenzuführen und in eine Aktiengesellschaft zu wandeln. Damit setzen wir einen Schlussstrich unter die turbulente Vergangenheit und schließen die Gesundung erfolgreich ab.“


Die Form einer Kapitalgesellschaft gibt dem Unternehmen einen besseren Zugang zu den Finanzmärkten und kann somit das anstehende Wachstum und die Erweiterung der Geschäftsfelder unterstützen.

Prominente Namen im Aufsichtsrat

Der Aufsichtsrat der AG setzt sich neben Michael Otto auch aus Branchengrößen wie Andreas Dornbracht und Oliver Höner zusammen und wird die operativen Akteure und deren Geschicke strategisch beraten und begleiten.

Fughe weiter: „Wir haben vor, den ersten ganzheitlichen, von einem Produktionsunternehmen getriebenen Branchenansatz zur Digitalisierung der Küchen- und Möbelbranche anzugehen und haben dafür ein Konzept für die Bereiche B2B und B2C erarbeitet. Mehr wollen wir bisher nicht verraten, aber es sollte in den kommenden Monaten fertig gestellt sein. Diese Innovation wird dann den herkömmlichen Vertriebszweig ergänzen. Das klassische Geschäft wird dadurch profitieren und wir freuen uns besonders mit der Marke Musterring im Inland weiter zu wachsen.“

Auch für die Marke Villeroy & Boch hat das Unternehmen seinen Wunschpartner gefunden und hier erwartet Michael Otto die Markteinführung für 2021.
 

Gleichzeitig wird auch das neue Logo die geänderte Rechtsform unterstreichen.

www.stoermer-kuechen.de








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