SÜDBUND-Generalversammlung mit guten News

Der SÜDBUND hatte geladen und die Mitglieder trafen sich zur Generalversammlung mit Informationsaustausch in Backnang. Dabei verkündete der Verband unter anderem eine gute Umsatzentwicklung.

Bei der ordentlichen GV der SÜDBUND eG überbrachten die Vorstände Andreas Well (l.) und Klaus Kurringer gute Nachrichten.

Volker Martin (l.) wurde wieder in den Aufsichtsrat gewählt, Aufsichtsratsvorsitzenden Mathias Metzler (r.) freut's.

Vorstand Klaus Kurringer (l.) bedankte sich bei Günter Müller für seine jahrelange Tätigkeit als Aufsichtsrat. Alle Fotos: SÜDBUND eG

Zur ordentlichen Generalversammlung der SÜDBUND eG am Mittwoch, 22. Juni 2022, in Backnang waren zahlreiche Mitglieder gekommen – und vernahmen dabei gute Nachrichten. Unter den Tagungsordnungspunkten der ordentliche Generalversammlung standen insbesondere die Berichte des Vorstands und des Aufsichtsrates.

„Es war der beste Umsatz seit 2009.“ - Klaus Kurringer

Der sich fortsetzende Trend, sich sein eigenes Zuhause neu zu gestalten, bescherte ein hervorragendes Ergebnis für die SÜDBUND eG. So konnte der Einkaufsverband seinen Umsatz im Vergleich zum Vorjahr 2020 um 2,34 % auf 63,6 Millionen Euro steigern. „Es war der beste Umsatz seit 2009. Die gute Entwicklung von 2020 konnten wir auch 2021 fortführen“, brachte Klaus Kurringer, Vorstand der SÜDBUND eG, zusammenfassend auf den Punkt. Die präsentierten Zahlen stimmten die anwesenden Mitglieder zufrieden, denn das Geschäftsjahr 2021 schloss die SÜDBUND eG mit einem Bilanzgewinn von rund 674.200 Euro ab.
Die gesetzliche Prüfung war ohne Beanstandung und die Mitglieder entlasteten einstimmig die beiden Vorstände Klaus Kurringer und Andreas Well sowie den gesamten Aufsichtsrat. Die Teilnehmer:innen dankten Günter Müller, der satzungsgemäß nach 18 Jahren aus dem Aufsichtsrat ausschied. Volker Martin wurde erneut als Aufsichtsratsmitglied wiedergewählt.

Blick in die Zukunft

Klaus Kurringer gab in seinem Bericht auch einen Ausblick auf die kommenden Herausforderungen der Branche – insbesondere auf die hohe Inflation, die Preisentwicklung, die alle trifft, und den Fachkräftemangel. „Eine Genossenschaft lebt von ihren Mitgliedern“, so der Vorstand, der die Stärke sowie die Vorteile des Systems verdeutlichte.

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