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Umdasch zeigt die Türöffner in die Zukunft

09.01.2020 09:00

Der renommierte Ladenbauer Umdasch widmet sich nicht nur auf der Euroshop im Februar dem Thema Ladengestaltung in Zukunft. Gefordert ist ein Mix aus Bühne, Unterhaltung und digitalen Lösungen.


Fotos: Umdasch

Auf der EuroShop in Düsseldorf geht es von 16.-20. Februar wieder zur Sache. Wie sollen Ladengeschäfte in Zukunft gestaltet werden, um die abwandernde Käuferschaft zu halten oder zurückzugewinnen und die Conversion Rate zu erhöhen?

Zukünftig wird es deshalb darum gehen, Service und Qualität mit sinnlichem Genuss und großem Unterhaltungswert zu verknüpfen. Das gelingt dem Einzelhändler durch die Inszenierung von Marke und Lifestyle in einem erlebnisorientierten Ambiente. Insbesondere im Möbelhandel sind Eventflächen, wechselnde Themenbereiche sowie lebensnahe Performances ein wichtiger Kundenbindungstreiber und werden in Österreich mittlerweile sehr professionell umgesetzt."

Umdasch-CEO Silvio Kirchmair sieht das so: „Um sich von der starken Online-Konkurrenz abzusetzen, gewinnt darüber hinaus die Integration von Dienstleistungen für den stationären Handel an Bedeutung“.

Ebenfalls ein erfolgversprechender Ansatz: Die Mehrfachnutzung von Flächen. Kirchmair: „Es zeichnen sich hybride Formen ab, bei denen die Grenzen zwischen Restaurant und Handel verschwimmen. Wie beispielsweise Verköstigungen im Modegeschäft.“

Weitere Ansatzpunkte:

  • guter Mix aus sinnlichen Erlebnissen und moderner Technologie
  • temporäre Stores, wie etwa zur Markeneinführung
  • Rückkehr in die Innenstädte und Verkleinerung der Geschäfte
  • Hochphase der Mono-Brand-Stores dürfte vorbei sein; der Trend geht zur Sortimentsvielfalt

www.umdasch.at








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