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Vom richtigen Umgang mit Daten - HOLTER schult

17.02.2020 10:06

Im Seminar „No Data, no Sale“ über das richtige Datenmanagemt für Lieferanten informierte HOLTER Mitte Februar rund 120 Teilnehmer aus fünf Nationen.


HOLTER Abteilungsleiter Bernhard Ahrer und HANSA Geschäftsführer Bernd Karlsberger im Austausch über zukunftsweisendes Datenmanagement; Foto: HOLTER

Die Message war klar: No Data, no Sale. So lautete auch das Motto der Veranstaltung, zu der Holter am 12. Februar lud. In zwei Blöcken erhielten rund 80 Lieferanten bzw. 120 Teilnehmer aus 5 Nationen - darunter Schweiz, Italien, Niederlande, Deutschland und Österreich - interessante Einblicke und Anleitungen zur richtigen Datenpflege bei HOLTER.

Bernhard Ahrer, Abteilungsleiter Stammdatenmanagement und Disposition bei HOLTER: „Wir wollen bei Geschäftsführern und Verkaufsleitern das Verständnis dafür fördern, dass richtige Daten für ihr Unternehmen wichtig sind. Produkte, die in unserer digitalen Zeit online nicht  gefunden werden, existieren nicht. Und was nicht existiert, wird nicht verkauft. Richtig gepflegte Stammdaten sind die Wurzeln für unsere internen Prozesse.“

HOLTER führt etwa 690.000 gelistete Artikel. Umso wichtiger ist es, die Lieferantendaten in einer ordentlichen Struktur zu übermitteln. In Zusammenarbeit mit „IG Neue Medien“ wurden Möglichkeiten aufgezeigt, wie Hersteller ihre Daten einfach und  unkompliziert in eine verarbeitbare Form bringen können.

Positives Feedback

Für HANSA Geschäftsführer Bernd Karlsberger war diese Veranstaltung ein wichtiger Impulsgeber für die Branche: „Wenn unsere Daten nicht richtig kommuniziert werden, kann sie auch der Installateur nicht finden“.

Andreas Zottler, Verkaufsleiter der PG Austria, ergänzt dazu: „Im Sinne einer erfolgreichen Zusammenarbeit müssen wir als Lieferant wissen, was HOLTER braucht, um unsere Daten richtig einzupflegen. Das haben wir heute anschaulich erfahren und werden das auch in Zukunft so umsetzen.“

www.holter.at








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