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Vorzeigeprojekt in Sachen Nachhaltigkeit

07.11.2022 20:23

Rotpunkt Küchen ist beim Projekt UN17-Village als einziger Küchenausstatter mit dabei. Das Wohnkonzept in der Nähe von Kopenhagen gilt als eines der nachhaltigsten Wohnprojekte weltweit.


Ein Konzept, das ...

... 800 Menschen nachhaltigen Lebensraum bieten soll. Renderings: Sweco Architects

In der deutschen Zentrale von Rotpunkt Küchen kommt man an den 17 UN-Zielen nicht vorbei.

Geschäftsführender Gesellschafter Andreas Wagner; Fotos: Rotpunkt Küchen

Mit dem Zuschlag zu diesem Leuchtturmprojekt "UN17-Village" unterstreicht Rotpunkt Küchen seine seit Jahren schon gelebte Nachhaltigkeitsstrategie.

Bei dem international ausgeschriebenen Projekt erhielt nun Rotpunkt Küchen den Zuschlag, wie GF Andreas Wagner bereits auf der küchenmeile stolz verkündete. Nicht zu unrecht, ist das Projekt doch nicht nur ein quantitatives (800 Menschen sollen darin wohnen), sondern vor allem auch ein qualitatives.

So handelt es sich dabei um das derzeit wohl ambitionierteste Bauprojekt in Sachen Nachhaltigkeit weltweit. Es entsteht am südlichen Stadtrand der dänischen Hauptstadt Kopenhagen. Die Fertigstellung ist für 2024 geplant. 

17 Ziele der Vereinten Nationen

In der Umsetzung und beim künftigen Betrieb basiert die neue Wohnsiedlung auf den 17 Zielen der Vereinten Nationen für eine nachhaltige Entwicklung. Diese Kriterien sind eng miteinander verzahnt und gehen über Einzelaspekte des Umweltschutzes, der Kreislaufwirtschaft oder der Reduktion des CO2-Fußabdrucks hinaus. Sie umfassen ökologische, soziale und wirtschaftliche Aspekte. Unter mehreren europäischen Bewerbern aus dem Kreis der Küchenmöbelhersteller konnte Rotpunkt Küchen sämtliche Gesichtspunkte überzeugend als gelebte Praxis dokumentieren.

Die adäquaten Materialen und Produkte

Wobei es im Kern auch auf die jeweilig verwendeten Materialien und Produkte ankommt und auf deren Auswirkungen für die Lebensqualität der Bewohnerinnen und Bewohner. Die Greenline-Küchenmöbel von Rotpunkt Küchen passen exakt ins Anforderungsprofil für „UN17-Village“. Denn dieses Sortiment innerhalb der Rotpunkt-Kollektion basiert auf einer emissionsarmen Spanplatte, die zu 90 % mit Recyclingholz gefertigt wird. Dabei ist die „greenline BioBoard Gen2“ genauso belastbar und bearbeitbar wie eine herkömmliche Spanplatte – aber leichter und CO2-freundlicher sowie gut für ein gesünderes Raumklima, weil die für eine Spanplatte fertigungstypischen Formaldehyd-Emissionen zusätzlich reduziert sind.

Für Rotpunkt Küchen ist die Beteiligung an „UN17-Village“ auch deshalb so wertvoll, weil das Nachhaltigkeitsverständnis des Unternehmens mit den aktuellen Konzepten und Umgangsweisen praxisnah auf den Prüfstand gestellt werden konnte.

„Wir sind bestimmt nicht in allem perfekt“, sagt Andreas Wagner,  geschäftsführender Gesellschafter von Rotpunkt Küchen, „aber wir arbeiten daran, uns als produzierender Betrieb mit unseren selbstverständlich vorhandenen Wachstumszielen so verantwortungsvoll und nachhaltig wie möglich zu verhalten.“

Und das mit größtmöglicher Transparenz und auf breiter Basis: „Für die Umwelt, für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, für die Kunden im Fachhandel und für die Menschen, die den Wunsch haben, zu Hause gesund zu leben.“ In diesen Zusammenhängen definiert sich Rotpunkt Küchen als ein klimafreundliches  Unternehmen, das das globale Klima und das Klima im Unternehmen ebenso berücksichtigt wie das Raumklima.

536 Küchen

Die ersten der insgesamt 536 Küchen aus Bünde werden im „UN17-Village“ bereits installiert. Rotpunkt liefert Mobiliar für ein breites Spektrum: Küchen für Singlewohnungen und typische Familienküchen ebenso wie die Kücheneinrichtung mehrerer Penthouse-Wohnungen. Was für Sven Herden, Geschäftsführer Marketing und Vertrieb, zeigt, „dass sich selbst ambitionierte Ansprüche an Nachhaltigkeit sehr gut mit Funktionalität und Premium-Lifestyle kombinieren lassen“.

www.un17village.dk
www.17ziele.de
www.rotpunktkuechen.de/de/nachhaltigkeit








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