ZOW im Wechsel zur interzum in Vorbereitung 19.07.2019 19:12 Die Vorbereitungen zur ZOW von 4.-6. Februar 2020 laufen auf Hochtouren. Im Wechsel zur interzum findet die Messe der Zuliefer-Industrie auch im kommenden Jahr unter reger Teilnahme statt.
 Logo: ZOW Das Duo Interzum ZOW etabliert sich höchst erfolgreich. Die zwei Messen, die alternierend ausgetragen werden, zeigen Themen, die die Industrie in der Zukunft und in der Gegenwart bewegen. Die Zulieferindustrie entwickelt kontinuierlich neue Produkte und Verfahren. Die ZOW gibt den Unternehmen die Möglichkeit, ihre Produktinnovationen auch im „Nicht-interzum“ Jahr zu präsentieren. Deshalb laufen zurzeit die Vorbereitung für die ZOW auch auf Hochtouren. Matthias Pollmann, Geschäftsbereichsleiter Wohnen & Einrichten, Koelnmesse GmbH: „Unser Ziel, über 250 Aussteller für die ZOW 2020 in Bad Salzuflen zu gewinnen, ist zwar ehrgeizig, mit Blick auf das Möbelcluster Ostwestfalen und das Verbraucherinteresse an Möbeln jedoch aus meiner Sicht absolut realistisch. Zum jetzigen Zeitpunkt gehe ich davon aus, dass wir mit Ende der Sommerferien, also Anfang September, die erste Marke mit etwa 100 Ausstellern übersprungen haben.“
Kompakte Darstellung von ProduktenBei der ZOW steht die sachliche Information im Vordergrund. Deshalb ist das vorrangige Ziel der ZOW nicht nur eine Produktschau zu sein, sondern auch den konstruktiven Austausch von Ideen, Trends, Meinungen zu fördern. In der ZOW Werkstatt- Atmosphäre können sich Aussteller und Besucher aus der Region und dem angrenzenden europäischen Ausland voll und ganz auf ihre Gespräche konzentrieren, ihr Wissen miteinander teilen, Entwicklungen der Industrie diskutieren und den Einsatz im Möbel und Innenausbau gemeinsam entwickeln. Durch ihren Austragungsort in Ostwestfalen richtet sich die Messe nicht nur an Entscheider, sondern speziell auch auf die Entwickler, Anwender und Produktmanager von regionalen Möbelproduzenten, Inneneinrichtern und des Handwerks. Die Ausstellungsschwerpunkte sind: - „Materials & Nature“ – von dekorativen Oberflächen und Massivholz über Mineralwerkstoffe und Kanten bis hin zu Klebstoffen und Pressblechen,
- „Functions & Components“ mit de Themen Licht, Zier- und Funktionsbeschläge, Schlösser sowie Einbauteile und Halbfabrikate für Möbel und den Ausbau.
- „Textiles & Machinery“; insbesondere auf Besucher aus der Polstermöbelindustrie konzentriert, die neben Oberfranken speziell in Ostwestfalen eine ausgesprochen hohe Konzentration ausweisen – von Manufakturbetrieben bis hin zu international aufgestellten GlobalPlayern.
ZOW-Besucher aus Industrie und Handwerk, aber auch Architekten und Designer können auf der Messe zudem mehrere Sonderpräsentationen entdecken, die bedeutsame Zukunftsthemen und Trends für das Wohnen von morgen behandeln. Dazu gehört zunächst eine Sonderschau, die sich mit drei zentralen Fragen des Lebens in der Zukunft befasst: Wohnen auf kleinem Raum, verschmelzenden Wohnsituationen und multifunktionale Raumnutzungen. Daneben präsentiert sich auf der ZOW 2020 der Möbelleichtbau, dessen Bedeutung derzeit eher Ausbauunternehmen im automotiven Bereich deutlich zu sein scheint, der aber in Zukunft nicht zuletzt durch die Nachhaltigkeitsdebatte an Bedeutung gewinnen wird. Die ZOW findet von 4.-6. Februar 2020 in Bad Salzuflen statt. www.zow.de
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