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Daniel Schneider ist CEO von NESPRESSO

15.03.2023 07:14

Seit Anfang März steht Daniel Schneider an der Spitze von NESPRESSO Österreich. Er folgt auf Alessandro Piccinini, der die Position als Geschäftsführer von Nespresso Deutschland übernommen hat.


Foto: Philipp Lipiarski

Bereits seit Anfang des Monats hat Daniel Schneider die Geschäftsführung von NESPRESSO Österreich übernommen. Der 55-Jährige wird dank seiner langjährigen Erfahrung einen Fokus darauf legen, das Nachhaltigkeits-Engagement weiter voranzutreiben – von der Dekarbonisierung der Wertschöpfungskette bis zur Förderung der Kreislaufwirtschaft.

20 Jahre Erfahrung bei NESPRESSO

Der gebürtige Schweizer Schneider ist seit 2003 im Unternehmen und war bereits in unterschiedlichen Positionen tätig, zuletzt als Geschäftsführer von Nespresso Niederlande. Dort steuerte er das Unternehmen mit sicherer Hand durch die Pandemie und reagierte rasch auf die sich verändernden Marktbedingungen. Nun folgt er bei Nespresso Österreich auf Alessandro Piccinini, unter dessen Führung mit dem Nespresso Atelier Wien eine weltweit einzigartige Flagship-Boutique eröffnet wurde. Piccinini hat seit kurzem die Position als Geschäftsführer von Nespresso Deutschland inne.

In seiner neuen Rolle in Österreich wird Schneider das Nachhaltigkeits-Engagement des Unternehmens weiter vorantreiben und durch Omnichannel-Maßnahmen die Verschränkung von stationärem und Online-Handel weiter stärken, um den Kund:innen ein nahtloses und einheitliches Markenerlebnis zu bieten.

Daniel Schneider: „Für das nächste Jahrzehnt haben wir uns ehrgeizige Nachhaltigkeits-Ziele gesetzt. Wir wollen die positiven Auswirkungen unseres Engagements beschleunigen und bis frühestens 2035 ein Net-Zero-Unternehmen werden."

The Positive Cup

Der kürzlich veröffentlichte Nachhaltigkeitsbericht „The Positive Cup“ zeigt auf, an welchen fünf Säulen sich die Maßnahmen von Nespresso orientieren – von der Dekarbonisierung der Wertschöpfungskette bis zur Förderung der Kreislaufwirtschaft. „Dazu leisten wir in Österreich einen maßgeblichen Beitrag, etwa durch unser eigenes Recycling-System mit mehr als 2.000 Sammelstellen, das wir bereits 2009 auf freiwilliger Basis ins Leben gerufen haben, und die CO2-neutrale Zustellung von Bestellungen mit der Österreichischen Post.“

www.nespresso.at








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