Eine, die diesen Weg bereits erfolgreich beschreitet, ist Christina Moser, Geschäftsführerin des Raumausstatters Maler Moser in Tamsweg: "Die Positionierung selbst lag ja beinahe schon auf der Hand. Die Raumausstattung ist eine Männerdomäne, umso wichtiger ist es hier, die Frauenpower zu unterstreichen. Der Prozess war eigentlich fliesend. Ich habe ja bereits einen "Softrelaunch" beim Logo hinter mir und vor allem unseren jüngeren Kunden fällt das schönere, ruhige Design auf. Im ersten Schritt habe ich das Firmenpapier umgestaltet und bis Anfang 2019 folgen nach und nach die Autos, die Firmentafeln usw." Was dabei geholfen hat?
"Meine Mitarbeiter haben mich motiviert und in wichtigen Momenten der Entscheidungsfindung unterstützt."
Ein Tipp für alle, die gerade mitten drin sind? Moser: "Gut Ding braucht Weile! Man darf sich nicht unter Druck setzen lassen und muss sich ausreichend Zeit nehmen!"
Ein Jahr Entwicklung für das neue Logo klingt natürlich nach viel - ist manchmal aber für ein sinnvolles Ergebnis schlichtweg notwendig. Moser weiter: "Wichtig ist allerdings auch, das Thema im stressigen Arbeitsalltag nicht aus den Augen zu verlieren und immer dran zu bleiben." Denn gerade dann spürt man oft am besten, ob die geplante Positionierung auch wirklich gut zu sich selbst und zum Unternehmen passt. Schwaiger: "Jeder unserer Partner ist einzigartig - und genau das suchen Kunden zunehmend in einer immer globaleren und gleichförmiger werdenden Welt!"
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