Mag. Christian Wimmer, Geschäftsführer von SERVICE&MORE: "Handeln und verkaufen ist ein People-Business. Vertrauen, Loyalität und Zuverlässigkeit ordnen wir eher Menschen als Unternehmen zu. Wenn die emotionale Komponente passt, ist schon viel gewonnen. Selbstverständlich allerdings nur dann, und das zeigt diese Studie ebenfalls, wenn auch Lieferqualität, Sachbearbeitung, Liefertermintreue und ähnliche hard facts auf Seiten unserer Hersteller funktionieren."
Je besser also die Lieferanten, desto besser die am Markt tätigen Händler, weshalb SERVICE&MORE in seiner Mittlerrolle zwischen Handel und Industrie heuer erstmals auf eigene Kosten die detaillierten Einzelergebnisse allen Lieferanten zur Verfügung stellt. Diese sehen dort ihr konkretes Ranking innerhalb des Lieferanten-Spektrums, wobei die Mitbewerber anonymisiert werden. Wimmer: "Nur wenn die Lieferanten ihre Stärken und Schwächen genau kennen, sehen sie, wo Handlungsbedarf herrscht. Das ist wichtig, denn schließlich beeinflusst ihre Leistung wesentlich die Performance zwischen unseren Händlern und deren Endkonsumenten." Laut Mag. Christian Hartl, Geschäftsführer von Jaksch&Partner, müssen die Lieferbetriebe nach Meinung des Fachhandels vor allem an der Reklamationsbearbeitung und der Betreuung durch den Außendienstmitarbeiter arbeiten (siehe Grafik). Wimmer weiter: "Langjährige Lieferanten wissen, dass unsere Raumausstatter und Möbelhändler diesen Monitor bei der Suche nach neuen Lieferanten zu Rate ziehen. Eine gute Platzierung ist also ausgesprochen wertvoll!" Außerdem können sich die Lieferantenpartner im Gegenzug auf hohe Lieferantentreue, flächendeckende Marktbearbeitung, laufende Vermarktungsunterstützung sowie die Absicherung ihrer Forderungen verlassen.