SERVICE&MORE prescht vor

(30.09.2019) Mit eVA 5.0 setzte der Verband dieser Tage ein weiteres Zeichen in Sachen Omnichannel und Digitalisierung. Das Virtual Shelf im Shop kann aber noch viel mehr und ist bereits in der Ausrollung.

 

Omnichannel und Digitalisierung sind bereits jetzt Alltag. Diesem auch gerecht zu werden und künftig zu bleiben, hat sich SERVICE&MORE bereits seit einigen Jahren auf die Fahnen geheftet. Dieser Tage wurde der Presse präsentiert, was im Pilotprojekt bereits Realität ist: eVA 5.0. Bei eVA 5.0 handelt es sich um eine Weiterentwicklung des bereits vor einigen Jahren eingeführten virtual Shelf. Sehr früh hat die Organisation damit begonnen, sich intern und extern in der digitalen Welt zu bewegen. Dazu zählen auch digitale Systeme, die Wissen vermitteln und zugleich den Arbeitsalltag extrem erleichtern.

GF Mag. Christian Wimmer: „Als erste interne Maßnahme haben wir bereits 2012 die onlineAKADEMIE für Verkäufer und Handelspartner initiiert. Das war damals etwas völlig Neues in unserer Branche! Denn gerade in Familienbetrieben mit hohem persönlichen Zeiteinsatz schätzt man die Möglichkeit, dann zu lernen, wenn man sich Luft verschaffen kann und frisch im Kopf ist.“

Die Zukunft hat schon lange begonnen

Basierend auf einer von SERVICE&MORE im Vorjahr beauftragten Studie treibt man die Entwicklungen auch in der Kooperation massiv voran. Denn die Aussagen der Studie ließen an Deutlichkeit nicht zu wünschen übrig. Unter anderem belegt diese, dass rund 30 % der Interessenten auf Händlerwebsites recherchieren und 60 % direkt ins Geschäft gehen, um sich dort beraten zu lassen.

Andreas Schwaiger, Marketingleiter bei SERVICE&MORE: „Die zahlreichen Recherchemöglichkeiten und der Austausch in sozialen Netzwerken fordern heute einen hohen Schulungsgrad und umfassendes Produktwissen unserer Händler, um als kompetenter Berater wahrgenommen zu werden. Darüber hinaus müssen vor allem aber auch Schauräume anders gestaltet werden, um als attraktiv und zeitgemäß zu gelten.“

 

In der Matrix

Das Virtual Shelf mit dem Namen eVA 5.0 fordert zur Interaktion auf und ruft die Wünsche des Kunden mittels Touch Screen ab. Es unterstützt ihn auf dem Weg zu seinem persönlichen Stil und unterbreitet ihm optische Vorschläge für seine individuelle Raumgestaltung.

Phillip Kreuzer, Digitalexperte bei SERVICE&MORE: „eVA 5.0 ist eine gigantische Inspirationsquelle für den Kunden. Er kann hier unterschiedliche Wohnwelten und die Markenvielfalt unser Partnerbetriebe erleben und diese gleich direkt mit dem Berater besprechen.“

Der Möbelfachhändler oder Raumausstatter bekommt zum Start von SERVICE&MORE seine individualisierte Version des Tools zur Verfügung gestellt. Um immer topaktuell zu sein, kann er laufend seine zusätzlichen Inhalte und Referenzen selbst einpflegen.   

Das Virtual Shelf ist aber nur ein Teil des gesamten Konzepts. Den Möbelfachhändlern und Raumausstattern selbst bietet eVA, die elektronische Verkaufsassistentin, auch bereits in der Version 2.0 besondere Erleichterung im Alltag: Mit ihr stehen Preislisten, Kataloge und Kollektionen online aber auch jederzeit offline und kostenfrei zur Verfügung. Die größten Vorteile: Der Einrichtungsberater hat stets das gesamte Sortiment und die Preise der Kernlieferanten zur Hand. Das Schleppen schwerer Verkaufsordner ist damit Schnee von vorgestern. Denn das gesamte Angebot liegt in einer sicheren Cloud bereit. Auf Wunsch kann der Verkäufer das Portfolio im Büro downloaden und ist so vor Ort beim Kunden nicht von einer mobilen Datenverbindung abhängig. Auf seinem Tablet kann er sämtliche Einrichtungsgegenstände des zukünftigen Raumes seines Kunden abspeichern und aufrufen sowie diese in einem neuen Projekt zusammenstellen. Das System bietet auch Platz für individuelle Notizen und Anmerkungen. Nach dem Beratungsgespräch hat der Einrichtungsberater auf Knopfdruck alle maßgeblichen Informationen zur Hand und kann rasch ein optimales Angebot zusammenstellen.
Auch für alle in diesem System vertretenen Lieferanten ergeben sich zwei maßgebliche Vorteile: Die Verkäufer können allzeit auf die gesamte Lieferantenpalette zugreifen, und die Produktion von teuren Musterordnern wird deutlich reduziert.
eVA 2.0 ist selbsterklärend, die User müssen also keine Einschulung absolvieren und können sofort nach der Installation loslegen.

www.serviceandmore.at