SERVICE&MORE: Mein Möbel gehört zu mir

(18.09.2018) Die Wegwerfgesellschaft macht oft auch vor Möbeln und Einrichtungsgegenständen nicht Halt. Dem will SERVICE&MORE mit triftigen Argumenten und einer Studie entgegenwirken.

Wegwerfen und billig neukaufen. Das ist ein Trend, der schon vor vielen Jahren bei uns Einzug gehalten hat. Billigmöbel in mangelhafter Qualität waren die Folge. Spätestens beim Umzug zeigt sich, dass die vorhandenen Möbel einem Wiederaufbau nicht gewachsen sind. Hier bricht etwas weg, dort splittert etwas ab. Mit entsprechenden Argumenten und qualitativen Möbeln will hier SERVICE&MORE nicht nur Bewusstsein schaffen, sondern auch aktiv gegenlenken und dadurch Mehrwert erzeugen.

Umziehen gehört zum Leben
Die Fakten sprechen für sich, wie eine Studie von Immobilienscout24 ergab: 92 Prozent der Österreicher sind in ihrem Leben bereits mindestens einmal umgezogen. Die Hälfte hat sogar schon mehr als drei Mal den Wohnort gewechselt. Im Verlauf ihres gesamten Lebens, so schätzen die Österreicher, werden sie rund sechsmal ihr Domizil gewechselt haben.

Positiv zu vermerken ist, dass das Bewusstsein der Kunden für mehr Qualität beim Konsumverhalten im Steigen ist, doch bei einem Umzug sieht man sich zugleich mit unterschiedlichsten Kosten konfrontiert: sei es die Miete oder der Kaufpreis für die neuen vier Wände, Provision, Kaution, Betriebskosten, Heizung und der Umzug selbst. "2001 gab man rund 30 % des Einkommens für das Wohnen aus. Heute liegen Wohnausgaben meist schon bei 50 % und mehr", so Bernd Gabel-Hlawa, Gründer und Geschäftsführer von FindMyHome.at. Um vermeintlich Geld zu sparen, wird dann gerne zu Wegwerfmöbeln gegriffen. Dass diese einen Umzug kaum überleben und man am Ende draufzahlt, bedenken dabei die wenigsten. Ganz zu schweigen vom Abfall, der durch den Umzug und die wechselnden Möbel anfällt. Wer von Beginn an in Qualitätsware investiert, unterstützt nicht nur heimische Betriebe und faire Produktion, sondern kann sich auf die Haltbarkeit und Robustheit seiner Möbel verlassen.

Vertrautes bewahren
Heinz Kucera, Key Account Manager bei SERVICE&MORE, formuliert es so: "Wer sechs mal umzieht, wird sich sechs Mal in einem neuen Umfeld wiederfinden. Hochwertige, langlebige Lieblingsmöbel, an denen man einfach oft hängt, kann man ja durchaus auch in ein neues Raumkonzept einbinden. Dazu braucht es aber das Know-how eines Einrichtungsprofis. Er verbindet in seinem Entwurf Vorhandenes mit Neuem und macht dann wieder ein stimmiges Ganzes draus. So bleiben wertvolle Einzelstücke erhalten und passen dennoch in die neue Umgebung."

Raumkonzepte statt einzelner Produkte
Sein Rat an alle, die auf Qualität Wert legen: Am besten kommt man mit den eigenen Ideen, Plänen, Maßen und Fotos ins Fachgeschäft und lässt sich dort persönlich beraten. Wie FindMyHome.at herausfand, sei der wichtigste Grund für einen Umzug mit 68 % eine Steigerung der Wohnqualität. Und so lässt sich beim Kauf von Möbeln bei älteren Zielgruppen ebenfalls schon ein Umdenken beobachten. Kucera weiter: "Wir orten einen immer stärkeren Konzeptgedanken auf Kundenseite." Die Handelspartner sind daher dazu aufgerufen, Raumkonzepte anzubienten, und weniger das einzelne Produkt. Denn das unterscheide den meist familiengeführten Fachhandel von den großen anonymen Filialketten.

Interesse am Einrichten ist groß
Die Agentur für Marktforschung & Kommunikation interviewte unlängst repräsentativ 500 Österreicherinnen und Österreicher zu ihrem Onlineverhalten rund um das Thema Einrichten. Andreas Schwaiger, Marketingleiter bei SERVICE&MORE fasst zusammen: "Das Interesse am Einrichten an sich ist weiterhin sehr groß. Besonders ausgeprägt ist es in der Gruppe der 30- bis 39-Jährigen, die sich erstmals so richtig ein eigenes Nest einrichten. Aber auch bei den 50- bis 59-Jährigen steht das Thema ganz oben. Sie befinden sich nach dem Auszug der Kinder oft in einer neuen Lebensphase, können sich dann oft wieder mehr leisten und investieren gerne in ihr Zuhause." Was alle Altersgruppen verbindet, ist der Wunsch nach nachhaltigen Produkten. Man sucht diese zudem bevorzugt in der heimischen Region, wo man sich diesbezüglich auch am liebsten beraten lässt.

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