05. 2022 |Oktober/November |wohninsider.at 75 KÜCHE tion hatten wir ein komplett eingebranntes Backrohr, das wir damit wieder sauber bekommen haben. Unser Vertrieb war regelrecht begeistert.“ Auf den Markt kommen die Geräte – wahlweise mit Festwasseranschluss oder Tank (!) – ab Dezember. Neue Käuferschichten dürfte indes die Generation an Einbaubacköfen mit Dampfgarfunktion im Einstieg eröffnen. Kolleth sieht hier sehr viel Potenzial: „Die Preisklasse unter 2.500 Euro hat uns bislang gefehlt. Mit der neuen Serie bieten wir einen vollwertigen Dampfbackofen in Miele-Qualität in neuer Preisklasse!“ Aber auch im Bereich Kühlen – das Frischesystem mit Sprühnebel gibt’s jetzt auch für die Standgeräte der K4000 Serie – zeigt Miele Kompetenz. Zudem weisen die Geräte eine neue Isolierung mit einem Kern aus Silicia (mehr zum Produkt auf wohninsider.at unter bit.ly/3VcTqa4) auf, der in Sachen Energieeffizienz ein neues Kapitel aufschlägt. Nicht nur das Dämmmaterial ist wiederverwertbar, auch gewährleistet dies, dass die beim Kauf erworbene Energieeffizienz über die Lebensdauer des Gerätes erhalten bleibt. Die Geräte kommen im Frühjahr auf den Markt. Beim Thema Induktion präsentierte der Hersteller einneuesTwoInOne-Konzept, das dank eines neuen Lüftungskonzeptes nicht nur besonders leise, sondern auch äußerst einfach in der Montage ist (mehr zum Produkt auf wohninsider.at unter bit.ly/3SFCGqq). Zudem werde jetzt nur mehr die oberste Küchenlade dafür benötigt, alle darunter liegenden können fortan in voller Tiefe genutzt werden. Und schließlich bestechen die Vollflächeninduktionsfelder dank der neuen Oberfläche DiamondFinish (mehr zum Produkt auf wohninsider.at unter bit.ly/3e8Jq1f) mit einer extremen Kratzfestigkeit (9,5 von 10 auf der Mohs’schen Härteskala). Wie geht’s weiter? Sandra Kolleth zeigt sich positiv: „Wir sind extrem froh, dass wir diese Messe abhalten konnten, haben auch sehr dafür gekämpft. Die Stimmung war sehr gut, meine positiven Erwartungen wurden übertroffen.“ Natürlich konstatiert sie, seien die aktuellen Rahmenbedingungen schwierig, aber: „Wir sehen die Situation für unser Geschäft positiv, weil wir viele Themen gut abdecken, etwa mit der Reparierbarkeit, Langlebigkeit usw. Zudem wissen wir, dass Menschen in Krisensituationen in Marken, Langlebigkeit usw. investieren. Und all das bilden wir ab.“ Sei mit einem Loch im Frühjahr zu rechnen? Kolleth glaubt hier an die self fullfilling prophecy: „Natürlich, wenn wir alle mit der Einstellung reingehen, wird es wohl auch so kommen. Wir arbeiten aber daran, das Beste mit und für unsere Partner zu erreichen. So bieten wir in den kommenden Monaten zahlreiche Schulungen, sind werbetechnisch aktuell mit der Bodenpflege aktiv. Schaffen u.a via Social Media Bewusstsein für diverse Themen, wie Bienen oder haben auf der IFA 2500 Sackerl Samen für Blumenwiesen verteilt. Wir unternehmen viele lokale Projekte, die in Summe den Unterschied machen, wie wir meinen.“ In Sachen Lieferthematik erwarte Kolleth – so nicht noch Unvorhergesehenes passiere – eine Entspannung bei den noch heiklen Bereichen Spülen und Kühlen im Q1. Sehr positiv sei auch die erwartete Entwicklung bei Miele Österreich für das laufende Jahr. „Natürlich muss man mit den Referenzwerten vorsichtig sein und womit wir uns vergleichen. Aber unter dem Strich sind wir jedenfalls auf einem höheren Niveau als vor Corona unterwegs ...“ www.miele.at Die neue Generation der K hlgeräte K4000 bringt den beliebten und effizienten Kälte-Sprühnebel auch ins Standgeräte-Segment. Das neue TwoInOne von Miele kombiniert nicht nur Induktion mit Kochfeldabzug, sondern besticht auch noch durch leisen Betrieb und einfache Montage.
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