Nach weniger als einem Jahr Bauzeit und rund drei Monaten Einrichtungsphase ist das Mammutprojekt, das eine der größten Investitionen in der Firmengeschichte von Parador darstellt, finalisiert. Selbst die ersten Bäume und Büsche auf dem 60.000m² großen Betriebsgelände dem sprießen bereits.

„Das neue Logistikzentrum bietet nicht nur unserer Organisation einen erheblichen Mehrwert, sondern hat auch positive Auswirkungen auf die regionale Wirtschaft. Denn es bietet die Basis für weiteres Wachstum, so dass perspektivisch neue Arbeitsplätze entstehen werden“ - CSCO Lutz Michaelsen, zuständiger Geschäftsführer für die Supply Chain.

Effizienz, Nachhaltigkeit und Stärkung des Standorts Coesfeld sind die wichtigsten Argumente für den Bau des neuen Logistikzentrums von Parador mit seinen rund 30.000 Quadratmetern Fläche und Lagerkapazität für 30.000 Paletten. Der renommierte Spezialist steigert mit dem Neubau und der damit verbundenen Zentralisierung der Lager die gesamte Effizienz seiner Logistik und wird deutlich flexibler. Immerhin können die Parador Außenlager in der Umgebung aufgegeben werden, es entfallen rund 30% der bisherigen Transporte, was ca. 6.000 Fahrten pro Jahr entspricht. Auf dem Dach thront eine PV-Anlage, der „hausgemachte“ Strom wird selbst verwendet und eine CO2-neutrale Produktion bis 2025 angestrebt.
Noch stärker und nachhaltiger mit der neuen Location auf Kurs, folgt dem erfolgreichen Einzug und der Betriebnahme in Kürze das nächste Highlight: Die offizielle Eröffnungsfeier des neuen Logistikzentrums folgt im Sommer dieses Jahres.

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