WARENDORF legt nach

Die grundlegenden Weichen für die Zukunft des Unternehmens wurden gestellt, das Stammkapital erhöht. Nun geht man bei WARENDORF wieder hoffnungsfroh in das laufende Jahr.

Foto: WARENDORF

Man setzt alle Segel auf Erfolg. Die Geschäftsführung von WARENDORF konnte mit einer weitreichenden Weichenstellung in den vergangenen Monaten und ersten erfolgreichen Umsetzungen die Basis für die künftige Unternehmensentwicklung schaffen. So wurde unter anderem die Erhöhung des Stammkapitals der Küchenfabrik beschlossen. Dies sollte nicht zuletzt auch die Partner wieder bestärken. 

Erste Erfolge zeigen sich auch in der Kundenrück-, bzw. -Neugewinnung. Zahlreiche Musterküchen wurden zusätzlich am deutschen Markt platziert. Die Neuheiten der Collection 2020 wurden vom Handel sehr positiv angenommen.

Hauchdünnes Highlight

Insbesondere die Aufnahme der nur 12 Millimeter dünnen Fronten in Verbindung mit dem Küchendesign Stage Line ruft große Resonanz hervor. Diesen Bereich, der auch für die besondere WARENDORF Manufakturleistung steht, wird das Unternehmen kontinuierlich weiterentwickeln. Der qualifizierte Küchenhandel ist und bleibt die wichtigste Säule für  WARENDORF. Für das Jahr 2020 wird für den Retailbereich im Inland ein deutliches Umsatzwachstum erwartet. Der Auf- und Ausbau der Exportmärkte ist nach wie vor von großer Bedeutung für die Premiummarke aus Warendorf.

Hennie van der Akker, verantwortlich für die gesamten Exportaktivitäten von WARENDORF:„Die Umsätze in England, Frankreich und Benelux entwickeln sich positiv. Für Spanien konnte Jesus Miranda als Country Manager gewonnen werden.“

Auch international konnte man punkten. Größere Projekte auf dem chinesischen Markt unterstützen und sichern zudem die weitere Entwicklung des Unternehmens. Hier sind neben laufenden Projekten für 2021 und 2022 bereits weitere Aufträge bestätigt.

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