Smeg: Neuer Vertriebsmitarbeiter in Österreich

Andreas Mayer ist ab sofort für Smeg in Österreich unterwegs. Aber auch in Deutschland gibt's neue Power für den italienischen Hersteller.

Foto: Smeg

Österreich soll noch besser bearbeitet werden, lautet die Devise bei Smeg. Der italienische Hausgeräte-Hersteller Smeg hat daher Andreas Mayer an Bord geholt: Der erfahrene Vertriebsmann hat am 1. März 2023 die Umsatzverantwortung für die Region Österreich Ost übernommen. Seinen Schwerpunkt legt Mayer auf die bedarfsorientierte Beratung und enge Zusammenarbeit mit dem Elektrofachhandel.

Elektro-Experte

Mayer ist nicht nur ein ausgewiesener Experte für den Elektrogeräte-Vertrieb, mehr als 15 Jahre arbeitete er auch im Handel auf verschiedenen Positionen.

„Konsumenten in Österreich haben einen besonderen Anspruch an Design. Der unverwechselbare Look der Premiummarke Smeg entspricht dem perfekt. Gemeinsam mit unseren Fachhandelspartnern möchte ich diese hohe Qualität für die österreichischen Kunden erlebbar machen“, sagt Mayer. Das, so der Vertriebsprofi, sei aber nicht das Einzige, was ihn an der neuen Aufgabe reizt. Er gesteht: „Ich habe schon immer eine große Liebe zu Retro-Design Made in Italy, auch privat.“

Noch mehr Power

Die Vertriebsziele in Österreich werden auch von zwei weiteren Neuzugängen bei Smeg Deutschland unterstützt. So hat Claudia Rehmstede gerade erst die Leitung des Vertriebsinnendienstes und der Logistik für die Länder Deutschland und Österreich übernommen. Auch Rehmstede ist ein echter Branchenprofi. Sie leitete die letzten 21 Jahre den deutschen Innendienst eines großen, internationalen Elektro- und Hausgeräteherstellers.

Ebenfalls frisch an Bord bei Smeg ist Manuel Gassner, zuständig für das Rechnungswesen, das Controlling sowie die IT. Auch Gassner stößt von einem namhaften, asiatischen Hersteller für Haushaltsgroßgeräte zu Smeg. Wie seine Kollegin Rehmstede berichtet er direkt an den Geschäftsführer von Smeg Deutschland.

Olaf Nedorn: „Wir können unseren kontinuierlichen Erfolg nur fortschreiben, wenn wir gleichermaßen in die entsprechenden Strukturen im Backoffice und im Vertrieb investieren. Denn nur so ist eine gute Betreuung unserer Fachhandelspartner gesichert. Mit diesen drei neuen Kolleginnen und Kollegen konnten wir echte Brancheninsider gewinnen, die gemeinsam mit mir das solide Wachstum weiter vorantreiben werden.“

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