SERVICE&MORE-Geschäftsführer Christian Wimmer fordert anlässlich eines aktuellen ORF-Berichts einmal mehr Transparenz und fairen Wettbewerb bei fragwürdigen Rabattaktionen.
Wie inspirieren und informieren sich Konsument:innen im Einrichtungsfachhandel und was bedeutet dies für die Profis? SERVICE&MORE liefert mit einer aktuellen Studie Einblicke, Antworten und Tipps.
SERVICE&MORE steht für Verlässlichkeit und Stabilität
In turbulenten Zeiten, wie den aktuellen, bietet der österreichische Einrichtungsfachhandel Verlässlichkeit und Stabilität. Während die Insolvenz von kika/Leiner ein weiteres Kapitel der Instabilität bei großen Möbelketten aufschlägt, zeigt der heimische Einrichtungsfachhandel, dass Beständigkeit und Handschlagqualität im Markt entscheidend sind.
SERVICE&MORE hat den Trend in Sachen Künstliche Intelligenz erkannt und ein Projektteam ins Leben gerufen: Dieses untersucht den Einsatz von KI im Bereich Inneneinrichtung und Raumausstattung und teilt erprobte Ergebnisse mit den Partnerbetrieben.
SERVICE&MORE bietet seinen rund 300 Mitgliedern gerade in Zeiten wie diesen ein umfassendes Serviceangebot, das weit über herkömmliche Dienstleistungen hinausgeht. Mit „ServiceAmore“ wurde die Positionierung weiter geschärft.
SERVICE&MORE lud seine Partner heuer erstmals nach Alpbach. Am 22. und 23. Mai tagte das Partnerforum und bot den 220 Teilnehmenden einen gewohnt regen Gedankenaustausch und ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm.
SERVICE&MORE-Geschäftsführer Christian Wimmer macht Hoffnung. In der zweiten Hälfte des Jahres soll es wirtschaftlich und auch mit dem Möbelhandel wieder (leicht) bergauf gehen. Das Jahr 2025 wird sogar noch besser.