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Die Gesprächspartner dieser Ausgabe
26 HANNES BIEDERMANN „Konstante Weiterempfehlung muss man planen“, empfiehlt der Geschäftsführer der olina Fran- chise GmbH im Branchentalk mit wohninsider. Und genau dazu gibt es in der Gruppe zahlreiche Konzepte, die in den Erfa-Grup- pen individuell auf jeden Partner zugeschnitten werden. 28 DAVID LASSELSBERGER „Akustik ist das große Thema von und bei Saint-Gobain Ecophon und es birgt großes Potenzial ins- besondere für Architekten, Tisch- ler und Raumausstatter,“ ist der National Sales Manager Austria des schwedischen Unternehmens überzeugt. 46 MAG. ANDREAS KREUTZER Laut dem jährlichen Branchenra- dar der Kreutzer, Fischer & Part- ner Consulting GmbH wurden in Österreich im Vorjahr 179.000 Kü- chen verkauft. Auch bei den Ar- beitsplatten und Spülen ging es aufwärts. Der Branche geht’s gut und das wird auch so bleiben. 52 WOLFGANG NOWAK Es gibt Fachhändler, die jammern nicht, die fürchten sich nicht vor der Zukunft, die sind so ausgelas- tet, dass sie kaum mit der Arbeit nachkommen. Wolfgang Nowak mit seinen zwei Studios in Wien und Deutschkreutz gehört dazu. 56 HUBERT KASTINGER Der Obmann Stellvertreter des Bun- desgremiums für Elektro- und Ein- richtungsfachhandel führt mit seiner Ehefrau Karin das Einrichtungsstu- dio Gupfinger in Schärding. Er sieht aufgrund seiner Kammerfunktionen nicht nur die Probleme der Branche, sondern reagiert auch darauf. 70 ANDREAS SCHMIDT Der Marketing- und Vertriebsleiter von Sachsenküchen hat oft pro- vokante Aussagen, wie zum Bei- spiel: „Das Internet ist nur so stark, weil der Handel da so schwach ist.“ Und er spricht die große Emp- fehlung aus, einfach mal dem Kunden zuzuhören. 74 MATTHIAS SCHAUFLER Planen ist das Eine, das CARAT seinen Partnern bietet, aber mitt- lerweile sind da andere Tools da- zugekommen, nämlich solche, die den Kunden zum Fachhänd- ler ins Studio bringen. Matthias Schaufler erklärt, wie das Ganze funktioniert. 82 GEORG RIEGER DAN geht andere Wege. Mit einer Markenbekanntheit von 98% will Georg Rieger die Produkte nun so designen, dass diese in ausgestell- ten Küchenwelten unverwech- selbar werden. „Eine DAN Küche muss der Konsument auf den ers- ten Blick erkennen.“ 87 MICHAEL MEHNERT Der BSH Chef war mit der möbel austria und küchenwohntrends sehr zufrieden. Für die Zukunft will er den Besuch für Endkonsu- menten an zusätzlichen Messe- tagen zur Diskussion stellen. Die BSH stand mit drei Marken in Salzburg. 118 DIRK GEIGIS Der Somfy Marketingchef sieht mit vernetzten Lösungen im Wohnbereich einen entscheiden- den Mehrwert für die Benutzer aber auch für die Branche, sprich Architekt und Raumausstatter. Die Möglichkeiten sind unerschöpflich und laufend kommen neue dazu.