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WOHNEN
H
irnholz – auch das Scheiben-
holz des Baumes genannt
– entsteht, wenn man einen
Holzstamm quer zur Länge
durchschneidet. So sind die Segmente der Jah-
resringe zu sehen und der Querschnitt wird
mehr oder weniger Nutzfläche. So viel zum
technischen Hintergrund. Viel interessanter
sind jedoch die neuen Gestaltungsmöglichkei-
ten für das Innendesign, die sich daraus erge-
ben. Denn durch die neue Perspektive ergeben
sich auch neue Möglichkeiten für den Möbel-
bau und die Innenausstattung.
100 Edelfurniervarianten
So liefert RoHol, ein seit 35 Jahren beste-
hender Innovationsbetrieb mit Sitz im ober-
österreichischen Rosenau am Hengstpass,
eine Vielzahl seiner mehr als 100 Edelfur-
niervarianten auch als Hirnholz. Von A wie
Ahorn oder Afrormosia bis Z wie Zirbe oder
Zwetschke. Die Auswahl lässt keine Wünsche
offen, wobei sich durch die unterschiedliche
Anordnung der Hirnholzelemente noch vie-
le weitere Design-Möglichkeiten ergeben. Ob
als gesamte Scheibe, als Teilsegment oder in
Rechtecken gefügt – Hirnholz besticht durch
Optik und Stil.
Den Beweis dazu liefern bereits unzählige In-
stallationen mit RoHol Hirnholz. Unter an-
derem in exklusiven Saunawelten oder genau
dort, wo Premiumqualität gefragt ist - in der
exklusiven Innenausstattung von Marken-
shops, Hotels, Autos, Jachten oder Jets.
Das 4-Stern Wellness-Hotel Almesberger im
Mühlviertel ist hier nur eines von vielen Pre-
mium-Installationen. Im Speziellen wurde die
Pfandl-Bar mit Hirnholz in Nuss, in Segmen-
ten gefügt, umgesetzt. Eine exklusive Lösung
für hochkarätige Ansprüche!
www.rohol.atROHOL
Hirnholz:
Einfach mal die Perspektive ändern
Eigentlich ändert sich nur
der Schnittwinkel. Heraus
kommt eine neue Perspektive
von Holz – Hirnholz.
Geeignet für stilsichere
Lösungen im Innendesign –
umsetzbar in mehr als 100
Edelfurniervarianten.
Furniervarianten: Nussbaum Segmente, Eiche Hirnholz Rechtecke, Eiche Hirnholz Segmente weiß.
Fotos: Rohol
Die Bar im Hotel Almesberger.