Die Kooperation der drei großen deutschen Möbel-Verbände zeigt erste Erfolge. Die Geschäftsführer der Rheinbacher Schwesternverbände Der Küchenring und  Alliance sowie des Wildeshausener Verbandes KüchenTreff konnten in den vergangenen Monaten während der Verhandlungsgespräche mit der Industrie genau das umsetzen, was sie zuvor geplant hatten: beste Einkaufskonditionen aushandeln und strategische Synergien bilden, um ihren insgesamt mehr als 1.000 angeschlossenen Gesellschaftern im In- und Ausland langfristig wirtschaftliche Erfolge zu sichern.

Jürgen Feldmann, Geschäftsführer von Der Küchenring: „Die Industrie hat unsere Kooperation sehr begrüßt. Die Gespräche waren für alle Seiten äußerst effektiv und erfreulich.“

Eigenständig, aber gemeinsam stark

Der Küchenring, KüchenTreff und Alliance sind jeweils rechtlich zwar eigenständig, bilden aber nun eine starke Gemeinschaft in den Bereichen Einkauf, Marketing und Dienstleistung und sind mit einem Küchen-Einkaufsvolumen von insgesamt mehr als 1 Milliarde Euro ein echtes Schwergewicht der Branche.

Daniel Borgstedt, Geschäftsführer  KüchenTreff: „Auch die Industrie bündelt seit Jahren ihre Kräfte. Unser Zusammenschluss trägt dieser Dynamik Rechnung und beweist, dass uns allen über Verbandsgrenzen hinweg der Gemeinschaftsgedanke wichtig ist.“

Beste Einkaufsbedingungen, umfassende Leistungen

Neben den für 2021 ausgehandelten Konditionen bei der Industrie sind es auch die genossenschaftlichen Strukturen der einzelnen Verbände, die eine Mitgliedschaft  für die einzelnen Gesellschafter so attraktiv machen. Beste Einkaufsbedingungen, umfassende Leistungen und Eigenkostenquoten der Verbände von unter 1% versprechen in den kommenden Jahren beste wirtschaftliche Aussichten für die angeschlossenen Küchenhändler in Deutschland, Österreich, der Schweiz, den Niederlanden, Belgien und Luxemburg.

www.kuechenring.de

www.alliance.de

www.kuechentreff.de